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Laurentius Weygel
Laurentius Weygel wurde geboren als unehelicher Sohn eines Priesters.
Er war Scholar der Diozöse Bamberg
Am 31.03.1526 wurde Lorenz Weigell tonsuriert.
Laurentius Weigel studierte in Leipzig ab dem Sommersemester 1530.
Am 26.03.1537 wurde im durch den päpstlichen Legaten Petrus Fostius, Bischof von Aachen, Dispens vom Geburtsmakel erteilt, damit er als Chorherr in das Stift Neunkirchen eintreten kann.
Als Konventual des Klosters Neunkirchen am Brand empfing er am 22.12.1537 in Bamberg das Subdiakonat.
18.12.1540 Diakonat
24.09.1541 Priesterweihe
Am 03.12.1543 wurde ihm die Pfarrei Hirschaid übertragen.
Am 02.02.1545 wurde er auf 5 Jahre zum Pfarrverweser für Frensdorf bestellt.
Danach blieb Lorenz Weygell Konventor der Pfarrei Frensdorf bis zu seinem Tode.
1562 ist der Pfarrer von Frensdorf, Laurenz Weigel, als Testamentvollstrecker für Pfarrer Jörg Scholl aus Herrnsdorf erwähnt.
Domvikar in Bamberg.
Am Dom zu Bamberg besaß er von 13.06.1561 bis zum 13.12.1563 die Schläfermesse.
Auf das Benefizium Semperfrey am Dom zu Bamberg verzichtete er im Dezember 1563.
1571 verfasste Laurenz Weigel, Pfarrer zu Frensdorf sein Testament. Erhalten ist auch ein Quittungsbrief der Erbin Katharina Schubart von Karbach.
Lorenz Weigell hinterließ fünf Kinder.
Lorenz Weygel hatte sieben Kinder:
Siegmund
Philipp Weygel
Urban Weygell (1594 erwähnt als Vogt zu Schlüßelau)
Andreas
Lorenz
Margareth
Kunigund
Laurenz Weygel starb vor dem 08.05.1574